Die Rede von Staatspr?sident Hu Jintao vom Freitag über die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Stra?e ist in der chinesischen Inselprovinz Taiwan sowie in den Sonderverwaltungszonen Hong Kong und Macao allgemein begrü?t worden. Pers?nlichkeiten aus verschiedenen Gesellschaftskreisen sowie die Medien forderten die Taiwaner Beh?rden auf, den Sinn von Hu Jintaos Rede, zu erfassen und eine korrekte historische Entscheidung für die friedliche Wiedervereinigung des Landes zu treffen.
Chen Qinming, Vorsitzender der Taiwaner F?deration für Wiedervereinigung des Landes, wies darauf hin, dass die Rede von Hu Jintao die Realit?t und die Interessen der Taiwaner Bev?lkerung berücksichtigt habe. Darin werde sowohl die sch?ne Zukunft der Taiwaner Bev?lkerung nach der friedlichen Wiedervereinigung veranschaulicht als auch auf die katastrophalen Folgen der sezessionistischen Aktivit?ten zur Anstrebung einer sogenannten "Unabh?ngigkeit" Taiwans hingewiesen.
Medien in Hong Kong und Macao verwiesen in Kommentaren allgemein auf die neuen Gedanken in der Taiwan-Politik des chinesischen Festlandes und forderten die Taiwaner Beh?rden auf, darüber gewissenhaft nachzudenken.
Auch die Abgeordneten des chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) und die Mitglieder des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV), zur Zeit in Beijing an ihren jeweiligen Jahrestagungen teilnehmen, haben die Rede von Staatspr?sident Hu Jintao herzlich begrü?t.
Sie sagten, dass diese Rede den aufrichtigen Wunsch nach Frieden und Stabilit?t in den Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Stra?e, die gr??te Ehrlichkeit zur Anstrebung einer friedlichen Wiedervereinigung des Landes und den festen Entschluss zur Wahrung der Souver?nit?t und territorialen Integrit?t des Landes demonstriere und weitreichende Auswirkungen haben werde.
(CRI, 6. M?rz 2005)
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