Der Vier-Punkte-Vorschlag des chinesischen Staatspr?sidenten Hu Jintao zur Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Stra?e ist von überseechinesen begrü?t worden.
Wie der stellvertretende Vorsitzende der chinesischen Gesellschaft zur F?rderung der friedlichen Wiedervereinigung, Wu Huiqiu, in Washington sagte, beinhalte der Vier-Punkte-Vorschlag konkrete Informationen und ein genaues Ziel. Er sei deshalb günstig für die Chinesen in Taiwan. Vertreter von überseechinesen in Neuseeland erkl?rten, der Vier-Punkte-Vorschlag demonstriere erneut das Festhalten der chinesischen Regierung am Ein-China-Prinzip sowie ihre ablehnende Haltung zu separatistischen Kr?ften in Taiwan. Au?erdem bezeichnete der Vorsitzende der deutschen überseechinesengesellschaft, Li Qichang, den Vier-Punkte-Vorschlag als ein Vorbild für die Verbindung von Flexibilit?t und Prinzipien.
(CRI, 7. M?rz 2005)
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