Auf der internationalen Import- und Exporthandelsrangliste ist China vom 27. Platz 1978 über den 16. Platz 1990 und den 8. Platz 2000 auf den 4. Platz 2003 vorgerückt. 2004 stieg das gesamte Import- und Exportvolumen Chinas auf 1154,79 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg um 35,7 Prozent gegenüber dem letzten Jahr, und stand an dritter Stelle auf der Rangliste der Welt. Gegenw?rtig pflegen mehr als 220 L?nder und Gebiete Handelsbeziehungen mit China. Die zehn gr??ten Gesch?ftspartner Chinas sind die Europ?ische Union, die USA, Japan, die Sonderverwaltungszone Hong Kong, die ASEAN, die Republik Korea, die Provinz Taiwan, Russland, Australien und Kanada.
Am 1. Juli 2004 begann China, das neu revidierte Au?enhandelsgesetz in Kraft zu setzen. Das neue Gesetz ersetzte das Sys-tem der überprüfungen und Genehmigungen des Au?enhandelsrechts durch ein System der Registrierung und legt klare Bestimmungen über den Waren- und Technologieimport und -export, den internationalen Dienstleistungsverkehr, die Au?enhandelsordnung und den Schutz des geistigen Eigentums fest, um die Entwicklung des Au?enhandels zu f?rdern.
Nach dem WTO-Beitritt Chinas wurde das Gesamtniveau der Zolltarife von 15,6 Prozent im Jahr 2000 auf 10,6 Prozent im Jahr 2004 gesenkt und wird 2005 weiter auf 10,1 Prozent heruntergesetzt werden. Die durchschnittlichen Zolltarife für importierte Industrieprodukte sollen auf 9,3 Prozent und die für Agrarprodukte auf 15,6 Prozent gesenkt werden, die Zolltarife für alle informationstechnologischen Produkte, die in der WTO-Konvention über Informationstechnologien festgelegt werden, auf Null.
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