Gestern Nachmittag veranstaltete das Pressezentrum des 16. Parteitags die vierte Pressekonferenz in Media Center, in deren Rahmen der Minister f?r Au?enhandel und wirtschaftliche Zusammenarbeit Shi Guangsheng auf Chinas Entwicklung im Bereich Au?enwirtschaft und -handel einging sowie gleichzeitig der Presse Frage und Antwort stand.
Laut den Dokumenten, die im Rahmen der Konferenz pr?sentiert wurden, tr?gt die Entwicklung der Au?enwirtschaft und des Au?enhandels Chinas seit 13 Jahren nicht nur zum Aufbau der Volkswirtschaft bei, sondern auch zur Verbesserung und Intensivierung der Beziehungen mit dem Ausland, so dass China international eine immer wichtigere Rolle zukommt.
Amerika, Japan, die EU und Russland z?hlen zu den wichtigsten Wirtschaftskooperationspartnern Chinas. Im vergangenen Jahr belief sich das amerikanisch-chinesische Handelsvolumen auf 80,5 Milliarden US-Dollar mit amerikanischen Direktinvestitionen in China in H?he von 34,5 Milliarden US-Dollar, das chinesisch-japanische Handelsvolumen auf 87,8 Milliarden US-Dollar mit japanischen Direktinvestitionen in China in H?he von 32,1 Milliarden US-Dollar und das chinesisch-europ?ische Handelsvolumen auf 76,6 Milliarden US-Dollar mit europ?ischen Direktinvestitionen in China in H?he von 30,2 US-Milliarden Dollar. Seit einigen Jahren erleben die chinesisch-russische Wirtschaftskooperation und infolgedessen die bilateralen, strategischen Kooperationsbeziehungen eine rasante Entwicklung.
Zudem verst?rkt sich die Wirtschaftszusammenarbeit zwischen China und den Entwicklungsl?ndern stetig. Im vergangenen Jahr belief sich das Im-/Exportvolumen Chinas in die Entwicklungsl?nder insgesamt 137 Milliarden US-Dollar, ein Zuwachs um das 7,4fache gegen?ber 1989. Desweiteren erh?hte sich das Volumen der vertraglich vereinbarten Bauprojekte und der Arbeitskooperationsprojekte um das 6,8fache. China leistete au?erdem f?r 137 Entwicklungsl?nder finanzielle Hilfe.
(m.keyanhelp.cn/14. November 2002)
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