Wenn die Bewohner des Viertels Shiqiaopu im Erschlie?ungsgebiet f?r neue Technologien und Hightech der Stadt Chongqing die Polizistin auf ihrem Rundgang sehen, begr??en sie alle herzlich mit ?Xu Huji?, ?Einwohnermeldepolizistin Xu?. Ihr Name ist Xu Xiaoqin, und sie ist Beamtin der Polizeiwache Shiqiaopu der Polizei von Chongqing. Sie wurde dieses Jahr zur Abgeordnete des 16. Parteitags der Kommunistischen Partei Chinas gew?hlt, und die Anwohner freuen sich herzlich f?r sie.
Die Anwohner: ?Wir stimmen mit beiden H?nden f?r ihre Wahl!?
Xu Xiaoqin war f?r diese alte Stra?e zust?ndig. Gerade als sie ihr Amt ?bernommen hatte, war hier eine ber?chtigte, chaotische Gegend, in der viele Verbrechen begangen wurden. Xu Xiaoqin besuchte jeden Haushalt, um die Lage kennen zu lernen, und abends f?hrte sie ein Team von Polizisten zum t?glichen Rundgang. Xu Xiaoqin litt schon damals unter einer Blutkrankheit, und die Polizeiwache riet ihr, sich zu schonen. Jedes mal aber, wenn etwas passierte, war sie die erste am Tatort. Die Anwohner haben oft erlebt, dass sie am Tatort in Ohnmacht fiel.
Damit Xu Xiaoqin sich schnell erholt, wollten sie alle Anwohner ?berreden, ins Krankenhaus oder zum Arzt zu gehen. Sie holten sogar Wasser aus Bergquellen aus zig Kilometern Entfernung und n?hten ihr eigenh?ndig ?ber 20 Paar weiche Baumwollschuhe.
Xu Xiaoqin, die Abgeordnete des 16. Parteitags und Polizistin der Wache Shiqiaopu der Polizei Chongqing, sagte: ?Das Volk liebt mich sehr. Sie betrachten mich als ihre Tochter. Der Polizist ist wie der Fisch, das Volk ist wie das Wasser. Das Volk hat uns aufgezogen, wir haben keinen Grund, ihm nicht gut zu dienen.?
(CIIC/20. November 2002)
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