Beziehungen mit den Entwicklungsl?ndern |
|
|
Als das gr??te Entwicklungsland legt China stets gro?en Wert auf die Freundschafts- und Kooperationsbeziehungen mit den Entwicklungsl?ndern in Asien, Afrika und Lateinamerika. Im Jahr 2002 beteiligte sich China aktiv an den wichtigen internationalen Konferenzen, die die Entwicklung zum Thema hatten, wie der Weltgipfelkonferenz über die nachhaltige Entwicklung sowie der internationalen Konferenz über die Entwicklung und Finanzierung. China trat dafür ein, der Frage der Entwicklung strategisch Aufmerksamkeit zu schenken und den Aufbau einer neuen gerechten und rationalen Ordnung der Weltwirtschaft zu f?rdern. Das wurde von der internationalen Gemeinschaft positiv gesch?tzt. China suchte aktiv nach neuen Bereichen und Wegen zur Durchführung der Zusammenarbeit mit den Entwicklungsl?ndern auf der Grundlage der Gleichberechtigung und des gegenseitigen Nutzens und erzielte dabei gro?e Erfolge. Im Jahr 2002 besuchten die chinesischen Staatsführer viele Entwicklungsl?nder. Im April stattete Staatspr?sident Jiang Zemin auf Einladung Libyen, Nigeria, Tunesien und dem Iran Staatsbesuche ab. Im April, Ende August und Anfang September reiste Ministerpr?sident Zhu Rongji zu offiziellen Besuchen in die Türkei, nach ?gypten, Kenia, Algerien, Marokko und Kamerun. Ferner stattete er Südafrika einen Arbeitsbesuch ab, wo er an der UNO-Weltgipfelkonferenz über die nachhaltige Entwicklung in Johannesburg teilnahm. China ist am Friedensprozess im Nahen Osten aktiv beteiligt und hat Sonderbeauftragte dorthin geschickt, was von den betreffenden L?ndern und der internationalen Gemeinschaft begrü?t wurde. Im Jahr 2002 besuchten Amani Abeid Karume, Pr?sident von Sansibar der Vereinigten Republik Tansania, sowie Pascoal Manuel Mocumbi, Ministerpr?sident von Mosambik, China. Anfang 2003 besuchte Au?enminister Tang Jiaxuan die vier afrikanischen L?nder Mauritius, Botswana, die Republik Kongo und die Demokratische Republik Kongo.
|
|