Die von Bürgern in Eigeninitiativene betriebene Schulbildung bietet den jungen Menschen zus?tzliche Bildungsm?glichkeiten und
-perspektiven. Das erste Gesetz über die F?rderung der von Bürgern in Eigeninitiative betriebenen Schulbildung wurde am 28. Dezember 2002 erlassen und wird am 1. September 2003 in Kraft treten.
Private Bildungseinrichtungen sind flexibel und von einer Vielfalt, die unterschiedliche Stufen von Kinderg?rten bis zu ordentlichen Universit?ten umfassen. Bis Ende 2001 wurden bereits 56 274 solche Schulen und Bildungsanstalten von Verwaltungsbeh?rden für das Bildungswesen verschiedener Ebenen überprüft und genehmigt, in denen 9,23 Millionen Schüler und Studenten Aufnahme fanden. 1202 davon sind Hochschulen mit 1,13 Millionen Studenten.
Die von sozialen Kr?ften betriebenen Schulen haben als erste den Weg zur Schulgründung in chinesisch-ausl?ndischer Kooperation eingeschlagen. Viele ausl?ndische Hochschulen haben durch diese Schulen begonnen, den chinesischen Markt zu erschlie?en, was das chinesische Bildungswesen bereichert hat. Dadurch bekommen die Studenten in den von sozialen Kr?ften betriebenen Schulen mehr Chancen, sich fortzubilden. Da die von sozialen Kr?ften betriebenen Schulen nur eine kurze Geschichte hinter sich haben, sind sie noch dabei, die Qualit?t zu erh?hen, die interne Schulverwaltung zu verbessern und einen guten Ruf zu gewinnen. Bis sich ein Gefüge der gemeinsamen Entwicklung der durch soziale Kr?fte betriebenen und der ?ffentlichen Schulbildung herausbildet, ist noch ein l?ngerer Weg zurückzulegen.