Ein internationales Symposium über M?glichkeiten der Behandlung von SARS mit Hilfe der traditionellen chinesischen und der westlichen Medizin ist am Freitag in Beijing zu Ende gegangen. Gemeinsame Veranstalter waren die Weltgesundheitsorganisation WHO und die staatliche Verwaltung für traditionelle chinesische Medizin.
Auf dem Symposium hatten chinesische und internationale Experten eine Verbindung von traditioneller chinesischer und westlicher Medizin als einen sicheren und effektiven Weg zur Behandlung von SARS bezeichnet.
Dafür spreche die erwiesene Verbesserung der klinischen Symptome beim Einsatz von kombinierten Behandlungsmethoden und Medikamenten, so die Experten auf dem Symposium in Beijing.
An dem Symposium hatten mehr als 100 Vertreter der WHO sowie aus den Niederlanden, Japan, den USA, Vietnam und Thailand sowie aus China einschlie?lich der Sonderverwaltungszone Hong Kong teilgenommen.
Einen Tag zuvor warnte der WHO-Generaldirektor Lee Joon-Wook in Brüssel vor einer m?glichen Rückkehr von SARS in diesem Winter. Die Weltgesundheitsorganisation habe dafür ein entsprechendes Schnell-Reaktions-Zentrum eingerichtet, sagte Lee Joon-Wook in Brüssel weiter.
(CRI/China.org.cn, 12. Oktober 2003)